Die Unkeler Künstlerin Martine Seibert-Raken hat mit ihrem Kunstwerk aus beschichtetem Draht leerstehenden Gebäuden in der Stadt Unkel ein neues Leben eingehaucht. Neben dieser innovativen Art der Zwischennutzung wurde mit dem Projekt auch zum Nachdenken angeregt, wie wir als Gesellschaft mit solchen Bauten umgehen sollen. Das Projekt wurde zusätzlich anhand eines Films dokumentiert und in die Installation integriert. Der Film zeigt die Geschichte und die Ideen hinter dem Kunstwerk. Bevor das Kunstwerk seinen Platz in Unkel gefunden hat, wurde es für sechs Monate auf der Architekturbiennale in Venedig aufgestellt.

  • Kategorie: LEADER-Vorhaben
  • Träger: Privater Träger
  • Fördersumme: 24.242,25 € (50%)

Bildnachweis: Martine Seibert-Raken